Freitag, 5. Dezember 2014

Forrester: Zeitverschwendung Facebook für Unternehmen

Es ging wie ein Lauffeuer in der Branche um: Forrester Research hat sich ja bereits häufiger mit Social Media Marketing beschäftigt. Nun die neueste Aussage:

Brands are wasting time and money on Facebook and Twitter. Denn Facebook gehört nichts zum Relationship Marketing. Lediglich 2% der Follower sind auf Facebook erreichbar.

Das Resumée: If you have to choose between adding a subscriber to your email/address list or gaining a new Facebook fan, go for addresses every time!

Dienstag, 25. November 2014

weitere tolle Dienstleistungen für Kinder von Sanitas

Familien sind die wichtigste Zielgruppe für Sanitas! Aus diesem Grund werden die Dienstleistungen zugunsten einer besseren Betreuung von Kindern ausgebaut. Die entsprechenden Versicherungen, mit denen die Zusatzleistungen in Anspruch genommen werden können, wurden mit einem Mailing an Kunden bekannt gemacht.

Und zur Erklärung dieser Dienstleistungen wurden von Interagis Kinderzeichnungen eingesetzt, denn es geht um die Kleinsten in einer Familie - um die Kinder.

So wurde allen Eltern klar, was Sie von Sanitas erwarten konnten.


Montag, 17. November 2014

Mailing-Tests

Wer sich immer wieder informiert, was andere grössere Länder bezüglich des Dialog Marketings beschäftigt, kommt zur Zeit immer auf ein Thema:

Testen, Testen und Tests. Denn das Schöne an Mailings sind die Antwortmöglichkeiten, die es erlauben, verschiedene Tests durchzuführen und deren Responsequoten zu vergleichen.

Jede Firma, jedes Produkt wird getestet. Alles wird untersucht, deklariert und auf Mängel geprüft. Dazu stehen Labors oder auch Testpersonen zur Verfügung.



Doch wie sieht es mit Test aus, die man in der Phase des Vermarktens durchführen kann? Mailings eignen sich für allerlei Tests:

- welche Nutzungs- oder Leistungsmerkmale sind für die Konsumenten besonders wichtig?
- welche Preispläne und Zahlungsweisen werden bevorzugt?
- welche Fragen möchte der Kunde beantwortet haben, bevor er kauft?
- usw.

Und wie sieht es in Realität aus? Der Schweizer Markt ist klein. Die Zielgruppen, die angesprochen werden sollen, bewegen sich zwischen 1000 und 100'000 Adressaten. Da lohnt es sich kaum, zu testen, um danach die Hauptauflage nochmals zu drucken und zu personalisieren. Denn die Testauflage muss so gross sein, damit es zu vernünftigen wahrscheinlichen und nicht zufälligen Responsezahlen führt. Da kann es oft sein, dass die Testauflage bereits grösser ist als die Hauptauflage! Damit lohnen sich Tests oftmals nicht.






Freitag, 3. Oktober 2014

WEMF MA Strategie: Schulbuch-Mailing

Direct Mail wurde jetzt als Kategorie in der WEMF-Analyse und -Planung integriert. Ein Ereignis, zu dem die Post ein mehrstufige Kampagne gestartet hat - im Schulbuch-Look.


Dabei ging es in der ersten Stufe (Mappe im Format A5) um eine Entladung an die WEMF-Veranstaltung, bzw. zu einem Beratungsgespräch.

Die Mediengattungen wurden darin als Bleistifte dargestellt und das Mailing als Spitzer, der die Bleistifte schärft. Ich hab dies leider bis heute noch nicht verstanden, ausser dass es ein wahnsinnig teures aufmerksamkeitsstarkes Mailing ist. Doch genügt Aufmerksamkeit auf Kaderstufe, wenn man es nicht begreift?

In einem zweiten Mailing (Mappe im Format A4) wurden dann die Zahlen präsentiert, um die es geht: wie weit stützt das Mailing die Einstellung und wie sind die Medienpräferenzkanäle?

Wen erstaunt es: wichtige Informationen wünscht der Konsument immer noch auf dem physischen Weg. Das gilt auch bei den 14-34jährigen!