Direct Mail wurde jetzt als Kategorie in der WEMF-Analyse und -Planung integriert. Ein Ereignis, zu dem die Post ein mehrstufige Kampagne gestartet hat - im Schulbuch-Look.
Dabei ging es in der ersten Stufe (Mappe im Format A5) um eine Entladung an die WEMF-Veranstaltung, bzw. zu einem Beratungsgespräch.
Die Mediengattungen wurden darin als Bleistifte dargestellt und das Mailing als Spitzer, der die Bleistifte schärft. Ich hab dies leider bis heute noch nicht verstanden, ausser dass es ein wahnsinnig teures aufmerksamkeitsstarkes Mailing ist. Doch genügt Aufmerksamkeit auf Kaderstufe, wenn man es nicht begreift?
In einem zweiten Mailing (Mappe im Format A4) wurden dann die Zahlen präsentiert, um die es geht: wie weit stützt das Mailing die Einstellung und wie sind die Medienpräferenzkanäle?
Wen erstaunt es: wichtige Informationen wünscht der Konsument immer noch auf dem physischen Weg. Das gilt auch bei den 14-34jährigen!
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