Tönt cool, tönt neu: onboarding bedeutet: Kunden, die bisher offline waren nun online zu betreuen. Das ginge ganz einfach mit dem richtigen Partner, der sich in Datenschutz (und opt-in) auskennt.
Doch so einfach ist es nicht: viele Kunden wollen keine weitere App oder Plattform, weil sie schon genug haben. Dh. dass sich nur online auf Plattformen bewegen, wenn sie
a) täglich oder wöchentlich die Arbeit oder die Verwaltung genutzt werden - und nicht nur sporadisch mal genutzt werden ("wie war das Passwort nochmals, wie mein Login?")
b) auch wirklich die Arbeit oder die Verwaltung erleichtern und vereinachen
c) schneller sind als die bisherigen Tools
d) sie alle im Umfeld nutzen ("Gell, die hesch du au?)
Das sind nur ganz wenige: die SBB-App, dann noch der online-Zugriff auf Outlook, die Plattform, auf der alle Rechnungen verwaltet werden usw.
Darum: Gehen Sie davon aus, dass Sie nur einen Teil Ihrer Kunden auf online-Sites führen können. Ein grosser Teil muss weiterhin offline informiert und geführt werden! Dh. per Mailing, Telefon, Aussendienstgespräch.
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